Blick in die Zukunft auf der LogiMAT

sysmat stellt herstellerunabhängigen Materialflussrechner mit KI-Modul vor

sysmat - logoAktuelle Trends gehören auf der Fachmesse ebenso zum Programm wie Visionen und Praxiswissen: Bei der kommenden Ausgabe der LogiMAT, 11.–13. März 2025, Messe Stuttgart,  trifft sich erneut die Intralogistik-Branche und beleuchtet alle Prozesse von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung. Wie sollen Unternehmen mit Daten sicher und effizient umgehen? Auf welche Weise gelingt die Optimierung der Arbeitsplätze durch Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine?

Palettenlager

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„An unserem Stand freuen wir uns auf nette Gespräche mit Interessierten und anderen Ausstellern. Wir geben dabei Einblicke in unsere Lösung matCONTROL graphics, unseren herstellerunabhängigen Materialflussrechner (MFR) mit KI-Unterstützung und flexiblen Schnittstellen“, blickt Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH, gespannt nach vorne.

Dauerbrenner sysmat hat seinen Stand in Halle 4 mit der Nummer 4C24. Die Lösung steuert automatisierte Anlagen und Komponenten von mehr als 30 Herstellern. Ein Zusatzmodul mit künstlicher Intelligenz unterstützt den Bediener automatisiert bei der Störungsbehebung der Abläufe.

Probleme im Keim ersticken

Wie jedes Jahr baut die Messe wieder auf informative Gespräche, diverse Fachforen und Live-Vorführungen. Zu den Top-Themen in der Automatisierung gehören IT-Sicherheit und kurze Ausfallzeiten. „Viele MFR-Systeme bedürfen Modernisierung, da sie noch auf alten Servern laufen oder es keine Updates beziehungsweise Patches mehr gibt. Denn mit veralteten Lösungen gelingen Störungserkennung und entsprechende Behebung nicht, was den Platz im Wettbewerb gefährdet“, so Schulz. Aufgrund seiner Sensibilität spielt der Materialfluss eine entscheidende Rolle. „Gerät er ins Stocken, bleiben Aufträge auf der Strecke oder dauern zu lange. Das sorgt für Unzufriedenheit bei Kunden. Hier steuern wir mit unserer Lösung entgegen, die genau diese Fehlerquellen aufdeckt und auf einer grafischen Oberfläche abbildet“, ergänzt der Experte. Darüber hinaus gelingt es Anwendern auf diese Weise, vorhandene Potenziale zur Optimierung zu identifizieren und dementsprechend durch Anpassung auszuschöpfen.

KI-Modul, das mitdenkt

Kaum mehr führt ein Weg an KI vorbei. Sie gehört auch auf der LogiMAT nach wie vor zu den Blickfängen. „Für unseren serviceBOT haben wir KI genutzt, um ein von uns identifiziertes Problemfeld anzugehen: das Vorhandensein von Anlagen verschiedener Hersteller in den Unternehmen. Die Kommunikation unter diesen beziehungsweise mit dem Anwender erfährt

Quelle und Bildquelle: sysmat GmbH