Nachhaltiges 24/7-Solitärobjekt kurz vor Fertigstellung

• für Leichtproduktion und Logistik
• an Wülfrather Anschlussstelle

Die Stadt Wülfrath im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann steht bei Handels-, Produktions- und Logistikunternehmen 2023 hoch im Kurs. Nach der Neuansiedlung von namhaften Unternehmen im innerstädtischen Bereich zu Anfang dieses Jahres befindet sich der nächste hochmoderne Neubau kurz vor der Fertigstellung.

In der Dieselstraße 90 – nur zwei Minuten von der Anschlussstelle der Autobahn A535 mit Zugang zur A46 und A3 entfernt – werden bis Herbst 2023 auf einem ehemaligen Brownfield knapp 11.500 m² Hallen-/Logistikflächen sowie 1.120 m² Büro-/Sozialflächen bezugsfertig.

Das Objekt wurde vom Generalunternehmer GEwerk (Hauptsitz Bielefeld) nach BEG-40-Richtlinie errichtet. Der Neubau erfüllt alle ESG-Kriterien und wird im DGNB-Gold-Standard zertifiziert. Neben einer fossilfreien Wärmeversorgung über Luft-Wärme-Pumpe erhalten zukünftige Nutzer u.a. günstigen Strom durch die flächendeckende Photovoltaik-Anlage, was einen positiven Einfluss auf den ESG-Score hat.

Mit potenziellen Nutzern führt das exklusiv vom Eigentümer, der Unternehmensgruppe Hagedorn und DFI Real Estate , mandatierte Immobilienberatungsunternehmen Realogis bereits erste Gespräche.

„Die Solitärliegenschaft bietet dem zukünftigen Nutzer mitten in einem gestandenen GI-Gebiet sieben Tage in der Woche eine 24-Stunden-Nutzung mit optimaler Anbindung an die Großräume Düsseldorf und Köln sowie in das gesamte Ruhrgebiet“, so Bülent Alemdag, Geschäftsführer der Realogis Immobilien Düsseldorf GmbH.

Die 2007 gegründete Niederlassung betreut alle drei Top-NRW-Märkte Düsseldorf, Köln und Ruhrgebiet. Sie ist Teil von Deutschlands führender Beratungsgruppe von Industrie- und Logistikimmobilien sowie Gewerbegrundstücken, die mit über 70 Immobilienprofis in acht Niederlassungen Mieter und Eigentümer in Deutschland betreut.

Mitarbeitende erwartet ein Arbeitsplatz mit Wohlfühlfaktor und modernstem Bürostandard inklusive außenliegendem Sonnenschutz. Dank 41 Pkw-Stellplätzen und einer guten Anbindung an den ÖPNV (Fußweg ca. 3 Minuten, Haltestelle „Kocherscheidt“, Fahrzeit zum Bahnhof Wülfrath: ca. 8 Min.) können sie gut zwischen beiden Verkehrsträgern wählen.

„Wir freuen uns sehr über diesen nachhaltig errichteten Neubau, der auf ehemals versiegelten Flächen entsteht und dem Wirtschaftsstandort Wülfrath einen guten Impuls für weiteres Wachstum gibt“, sagt der Wülfrather Bürgermeister Rainer Otto Ritsche. „Ressourcenschonende und geeignete Flächen u.a. für die Produktion in diesem Standard gibt es nicht viele, das Neubauvolumen geht bundesweit zurück . Umso mehr freut es uns, dass Unternehmen in Wülfrath ab dem dritten Quartal mitten im GI-Gebiet die Option erhalten, entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen und gleichzeitig einen guten Beitrag zur Gewerbesteuereinnahme leisten können.“

Quelle: REALOGIS Holding GmbH