CargoBeamer verdoppelt Frequenz zwischen Calais und Perpignan

Nach fast drei Jahren Preisstabilität kann die Deutsche Post die Briefpreise erhöhen. Die Bundesnetzagentur hat heute die ab dem 1. Januar 2022 geltenden Preise für Briefe und Brief-Zusatzleistungen genehmigt. Da das Genehmigungsverfahren wegen Beteiligungsrechten Dritter nicht bis zum Ende des Jahres abgeschlossen werden kann, hat die Behörde zunächst eine vorläufige Genehmigung erteilt.

evb bringt mehr Güter auf die Schiene

Seit fast drei Wochen gilt die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Nun kam es zu ersten Kündigungen, wie WAZ und SWR berichteten. Eine Firma in Tettnang kündigte gleich mehrere Mitarbeiter, weil sie sich dem Corona-Test verweigerten. Sie waren weder geimpft, noch genesen, sodass sie täglich einen negativen Corona-Test hätten vorweisen müssen, um die Arbeitsstätte betreten zu dürfen.

4. BME/VDV-Gleisanschlusskonferenz

Gemeinsam mit 57 weiteren Verbänden aus Industrie, Handel, Logistik, Entsorgung und öffentlichen Institutionen haben der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) im Jahr 2024 die neue Gleisanschluss-Charta veröffentlicht. Diese enthält 110 Maßnahmenvorschläge.

„Jeder Gleisanschließer ist gut beraten, sich einen Plan B zu überlegen“

Die Mitglieder der ERFA Gleisanschluss-Gruppe Bayern trafen sich Ende Juli auf Einladung der MVV Industriepark Gersthofen GmbH, um sich über das Thema Generalsanierung der Hochleistungskorridore zu informieren und sich über aktuelle Herausforderungen im Bahnbetrieb persönlich auszutauschen.

Söder besucht das Transport System Bögl in Chengdu, China

Im Rahmen seiner China-Reise besuchte Ministerpräsident Dr. Markus Söder die Magnetbahn-Demonstrationsstrecke des Transport System Bögl (TSB). Seit 2020 betreibt die Firmengruppe Max Bögl zusammen mit ihrem chinesischen Partner SDH / Xinzhu eine 3,5 Kilometer lange Magnetbahnstrecke des TSB in Chengdu.

Bahnstreiks werden zum Wirtschaftsrisiko

Der aktuelle Tarifkonflikt zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn will einfach keine Lösung finden. Die Arbeitnehmervertretung hält an der Forderung einer 35-Stunden-Woche fest, die Bahn will diese Arbeitsbedingungen jedoch nicht gewähren. Und so wird seit Montag, 18 Uhr, im Güterverkehr und seit Dienstagnacht, 2 Uhr, im Personenverkehr für jeweils 24 Stunden gestreikt – bereits zum sechsten Mal im Rahmen der aktuellen Verhandlungen.

duisport vereint logistische Dienstleistungen in neuer Einheit

Die duisport-Gruppe fasst sämtliche logistischen Dienstleistungen in einer neuen Einheit zusammen: Ob weltweite intermodale Transportkonzepte, Containerstauaktivitäten, Kontraktlogistik, Straßengüterverkehr oder Technik- und Terminal Services – duisport bietet das gesamte Portfolio künftig aus einer Hand an.

Statement zu den Auswirkungen des GDL-Streiks

Der letzte Streik der GDL dauerte fünf Tage. Die Auswirkungen auf den Personenverkehr waren erheblich – aber welche Auswirkungen hatte der Streik in der Logistik für die anderen Verkehrsträger?

CargoBeamer erweitert sein Netzwerk bis Bari

CargoBeamer startet einen neuen Dienst in Italien. Ab Mitte Februar verbindet CargoBeamer sein Terminal in Domodossola mit Bari, einem der führenden Logistikknotenpunkte in Süditalien. Der neue Service wird sowohl als Gateway-Verbindung Kaldenkirchen – Domodossola – Bari als auch als einzeln zwischen Domodossola und Bari angeboten und kann von kranbaren und nicht kranbaren Sattelaufliegern, Containern, Wechselbrücken, Silo- und Kühlaufliegern sowie für den Transport von Abfällen genutzt werden.

Bündnis fordert zweigleisigen Ausbau der Eifelstrecke

Stärkung der regionalen Wirtschaft durch bessere Erreichbarkeit, Förderung des Tourismus in der Eifel, Ausbau des Güterverkehrs auf der Schiene: Die Gründe für einen Ausbau der 2021 von der Hochwasserkatastrophe teilweise zerstörten Eifelstrecke sind vielseitig. Eine Stärkung des Schienenverkehrs trägt zur Nachhaltigkeit bei und senkt Emissionen im Verkehrssektor.

Bahnbrechender Erfolg für nachhaltige Mobilität

Grüne Schienen aus CO₂-armem Stahl von Saarstahl Rail erschließen Schienennetzbetreibern die Möglichkeit, die CO₂-Emissionen des ohnehin schon klimafreundlichen Verkehrsmittels nochmals drastisch zu reduzieren. Als europaweit bislang einziger Anbieter haben die französischen Tochtergesellschaften des Saarstahl Konzerns, Saarstahl Rail und Saarstahl Ascoval, herkömmliche Prozesse und Produktionsverfahren hinterfragt und dekarbonisierte Schienen entwickelt.

ERFA Gleisanschluss und LKZ Prien erstellen aktualisierte Gleisanschluss-Charta

Die nach 2019 erstmals aktualisierte Gleisanschluss-Charta wurde auf dem 17. BME-/VDV-Forum Schienengüterverkehr in Berlin an Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr und Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr überreicht. Vor Ort mit dabei waren auch die ERFA Gleisanschluss GmbH und die LKZ Prien GmbH, die beide Mitzeichner der Charta 2024 sind.

Flexam Invest unterstützt die Expansion von CargoBeamer

CargoBeamer, Europas führender Logistikdienstleister für den intermodalen Transport von nicht-kranbaren Sattelaufliegern, hat mit Flexam Invest Asset Management, einem auf die Finanzierung von Vermögenswerten spezialisierten französischen Private-Debt-Manager, erfolgreich eine Asset-basierte Transaktion für 40 seiner Waggons abgeschlossen.

Neue Gleisanschluss-Charta 2024

Am 31. Januar 2024 wird die neue Gleisanschluss-Charta veröffentlicht. Die Gleisanschluss-Charta 2019 war schon ein großer Erfolg, aber als Erstausgabe noch „jugendlich“unterwegs. Die Gleisanschluss-Charta 2024 ist das Ergebnis von sechs Jahren branchen-übergreifender Arbeit und Diskussion. Sie hat damit eine einzigartige Reife erreicht. Nun liegen alle Themen auf dem Tisch, um Gleisanschlüsse und multimodale Verladestellen nachhaltig zu stärken.

JadeWeserPort: Erprobung vollautomatischer Rangierlokomotive abgeschlossen

Das am 1. Juni 2020 gestartete und vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen der Förderrichtlinie Innovative Hafentechnologien (IHATEC) mit 2,35 Mio. Euro geförderte Forschungsvorhaben RangierTerminal4.0 im JadeWeserPort Wilhelmshaven ist abgeschlossen. Die Kooperationspartner haben Bilanz gezogen und bescheinigen dem Projekt Potenzial zur Effektivitätssteigerung bei den bahnseitigen Prozessen.

Deutsche Bahn verpasst ihre Ziele deutlich

2023 wird die Deutsche Bahn ihre eigenen Pünktlichkeitsziele erneut deutlich verfehlen. Nur zwei Drittel der Züge kommen pünktlich. Deutsche Bahn und Pünktlichkeit gehen nicht gut zusammen. Pendler und Vielfahrer können davon ein Lied singen. Und auch die Bahn selbst weiß um das Missverhältnis. Der Konzern hat nun eingeräumt, seine selbst gesteckten Pünktlichkeitsziele auch 2023 nicht zu erreichen.

Gleisanschlüsse intelligent identifizieren

Neue Technologien eröffnen spannende Spielräume und die nutzen wir im Bereich Logistikimmobilien selbstverständlich aus: Als Spezialist beteiligen wir uns am Forschungsprojekt SIDING, das nicht weniger als die Schienenanschluss-Identifikation durch intelligente Geolokalisierung zum Gegenstand hat.

LOG4NRW: Erster Containerzug hat sich auf den Weg gemacht

Runter von der Straße, rauf auf Schiene und Schiff: Rund 27.000 Lkw-Fahrten will eine schlagkräftige Allianz mehrerer Häfen und Eisenbahnbetreiber in Nordrhein-Westfalen künftig überflüssig machen. Jetzt hat sich der erste Containerzug im Rahmen des „LOG4NRW“-Projekts auf den Weg gemacht.

BME/VDV-Forum Schienengüterverkehr

BME und VDV veranstalten am 31. Januar und 1. Februar 2024 das 17. Forum Schienengüterverkehr in Berlin. Politik und Wirtschaft haben sich bekanntlich zum Ziel gesetzt, dass die Schiene in Zukunft deutlich mehr Güter transportieren soll als heute. Was kann der Wagenladungsverkehr zur Erreichung dieser Ziele beitragen?

Massiver Stellenabbau bei DB Cargo

DB Cargo, die Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn mit rund 30.000 Mitarbeitern, schreibt seit Jahren rote Zahlen. Um DB Cargo zu schwarzen Zahlen zu verhelfen, soll es einen massiven Stellenabbau geben. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Verluste auf 665 Millionen Euro.